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   SG Leipzig, 12.12.2001 - S 12 RJ 346/01   

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SG Leipzig, 12.12.2001 - S 12 RJ 346/01 (https://dejure.org/2001,27829)
SG Leipzig, Entscheidung vom 12.12.2001 - S 12 RJ 346/01 (https://dejure.org/2001,27829)
SG Leipzig, Entscheidung vom 12. Dezember 2001 - S 12 RJ 346/01 (https://dejure.org/2001,27829)
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Wird zitiert von ... (3)

  • SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01

    Verfassungsmäßigkeit der Absenkung des Freibetrags für das Beitrittsgebiet beim

    Im Sinne der hier vertretenen Auffassung wurde denn auch die Regelung von den zuständigen Rentenversicherungsträgern angewandt und diese Verwaltungspraxis von Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit, insbesondere SG Nordhausen (Az.: S 4 RA 649/01, Urteil vom 7. März 2002, vorhergehend dem Urteil B 4 RA 32/02 R) bzw. SG Leipzig (Az.: S 12 RJ 346/01 vom 12. Dezember 2001), Sächsisches Landessozialgericht 8Az.: L 5 RJ 23/02 vom 22. Oktober 2002) als rechtmäßig erachtet.
  • SG Chemnitz, 19.08.2005 - S 16 R 753/05

    Verfassungsmäßigkeit der Neufassung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a SGB VI

    In den Verfahren, die zu den Urteilen des 4. und 13. des BSG führten (Sozialgericht [SG] Nordhausen, Urteil vom 07.03.2002 - S 4 RA 649/01 - einerseits und Sächsisches Landessozialgericht [LSG], Urteil vom 22.10.2002 - L 5 RJ 23/02 - sowie SG Leipzig, Urteil vom 12.12.2001 - S 12 RJ 346/01 - andererseits), ging es bezeichnenderweise darum, welche Auswirkung die Teil-nichtigerklärung des § 84a BVG durch das Urteil des BVerfG vom 14.03.2000 (1 BvR 284/96 u.a. - BVerfGE 102, 41) hat.
  • SG Altenburg, 26.11.2004 - S 12 RA 382/02

    Bezugnahme des Klägers zu Änderungen der gesetzlichen Grundlagen; Sicherung der

    Soweit sich jedoch die Beklagte und vorausgehend einige Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit, insbesondere SG Nordhausen (Az.: S 4 RA 649/01, Urteil vom 7. März 2002, vorhergehend dem Urteil B 4 RA 32/02 R) bzw. SG Leipzig (Az.: S 12 RJ 346/01 vom 12. Dezember 2001, Sächsisches Landessozialgericht Az.: L 5 RJ 23/02 vom 22. Oktober 2002) zu einer hiervon abweichenden Auslegung des § 93 SGB VI veranlasst sahen, zeigt dies deutlich, dass die Gesetzesbestimmung durchaus Gelegenheit zu unterschiedlicher Auslegung gegeben hat und dass die von der Beklagten praktizierte, klägerseitig auch in diesem Verfahren beanstandete Auslegung, nicht offensichtlich abwegig ist.
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